Die Laterale e.U. hat sich zum Ziel gesetzt, die jeweiligen Fragestellungen in einer Organisation, die Menschen, die in diesem professionellen Zusammenhang miteinander arbeiten, oder entstandene, ungelöste Situationen oder komplexe Problemstellungen von vielen möglichen Perspektiven und Seiten (lateral) so zu betrachten, dass auch ungewöhnliche Lösungen entstehen können. Vor allem beschäftigen wir uns mit Fragen der Zusammenarbeit von Menschen, der Führung sowie der Organisations- und Personalentwicklung:
Da wir uns als Netzwerk organisiert haben, sind wir in der Lage, als »Systemlieferant« aufzutreten, und Ihre speziellen Fragestellungen zu bearbeiten. Unseren Firmensitz haben wir in Dornbirn, im Dreiländereck zwischen Österreich, der Schweiz und Deutschland. Dadurch ergibt sich ein guter Zugang zum gesamten deutschsprachigen Raum, in dem auch unsere Netzwerkpartner tätig sind. Das Prinzip der Mehrperspektivität ist seit der Gründung 2005 die wesentliche Orientierung der Beratungen durch die Laterale e.U.
Stefan & Claudia Latt
Die Auffassung von Edward de Bono zum lateralen Denken ist für uns leitend. Danach ist dieses Art des Denkens generativ, setzt in Bewegung, um eine Richtung zu finden und folgt den Prinzipien:
„Lateral thinking can be precisely defined as pattern-switching within a patterning system. To explain the nature of a patterning system takes quite a long time. So in ordinary terms we can describe it as the ability to look at things in different ways.“ — Edward de Bono
Bei unserer Arbeit sind für uns diese Merkmale wesentlich:
Damit wir in einer kunden- und kontextorientierten Art und Weise arbeiten können, haben wir es uns zu einem weiteren Prinzip gemacht, in Netzwerken zu arbeiten. So kommen Kompetenzen und Leistungen da zusammen, wo sie für eine aktuelle Lösung gebraucht werden. Dabei sind sie zielgerichtet und effektiv, frei von überflüssigen Organisationsaufwendungen. Sie bilden sich neu, wo die Anforderungen sich ändern und der Zeit angepasst werden müssen. Es sind in einem Netzwerk Absprachen, Synchronisation und Koordination notwendig. Wir nehmen uns die Freiheit, sie an unseren Arbeitsprinzipien anzulehnen und sie in Verantwortung zu Gestaltungsspielräumen zu formen.